Vergleich der besten Online Forex Bonus Angebote 2024

Der Forex Handel wird sowohl bei professionellen Tradern als auch privaten Anlegern immer beliebter. Der Grund dafür ist das sehr einfache Trading zu sehr niedrigen Kosten sowie die schnelleren Kursentwicklungen, bei denen Anleger nicht monatelang warten müssen, bis die getätigte Investition einen entsprechenden Gewinn abwirft. Die klassischen Broker, welche Ihnen bisher größtenteils nur Aktiendepots angeboten haben, bieten wenn überhaupt nur ein sehr eingeschränktes Angebot an handelbaren Währungspaaren. Daher haben sich die neuen Forex Broker speziell auf den Devisenhandel sowie das moderne Online Trading ausgerichtet und die unserer Meinung nach besten Forex Broker möchte ich Ihnen hier in einem umfangreichen Vergleich vorstellen.

In diesem Forex Broker Vergleich möchte ich Ihnen aber nicht nur die besten Anbieter vorstellen, welche neben einem umfangreichen Handelsangebot und möglichst niedrigen Gebühren (Spreads) auch noch mit einer kostenlosen Trading Software oder einem Demo-Konto überzeugen können. In diesem Vergleich soll auch auf den jeweiligen Forex Bonus eingegangen werden, den man als Trader für die erste Einzahlung auf sein Handelskonto bekommt. Da Online der Konkurrenzdruck sehr hoch ist, werben die Broker mit teilweise sehr hohen Bonuszahlungen, welche den Handel für Sie als Kunde langfristig noch profitabler macht.

Bester Forex Broker – Unsere Top 3 Anbieter

Wenn es um die besten Forex Broker geht, sind die Anbieter AvaTrade und Markets.com immer vorn mit dabei und das aus gutem Grund. AvaTrade ist ein sehr Einsteiger-freundlicher Broker mit einer einfachen Konto Verwaltung. Dazu steht dem neuen Trader nicht nur ein Ausbildungscenter zur Verfügung, in dem alle Grundlagen des Devisenhandels erlernt werden können, es gibt auch jede Menge tiefergehende Informationen zur technischen Analyse und zu technischen Indikatoren, einen Trading Guide mit vielen Tipps und Tricks für den Trader-Alltag sowie viele Webinare, Video Tutorials, Video Präsentationen und ein Marktanalysen Helfer. Erfahrene Trader können sich zudem eingehend mit den CFDs beschäftigen und erhalten regelmäßige Dow Jones Market News, einen Editor für Benutzerindikatoren, einen umfangreichen Wirtschaftskalender und eine breite Unterstützung verschiedener Trading-Software. Das Besondere von AvaTrade ist dabei, dass nicht nur viele verschiedene Software-Plattformen für das Online Trading zur Verfügung stehen, sondern auch mit den Trading Apps für Android, iPhone und Windows-Smartphones gehandelt werden kann.

Markets.com ist in diesem Forex Broker Vergleich der professionellste aller Anbieter. Der erstklassige Service, welcher mit einem großen Trading-Angebot und sehr vielen aktuellen Information und Analysen aufwartet, ist für erfahrene Anleger unverzichtbar. Dafür wurde dieser Forex Broker mit mehreren Awards ausgezeichnet wie zum Beispiel den World Finanz Forex Exchange Award 2011, den Global Banking and Finance Award 2011 sowie Auszeichnungen für den „Best Customer Service“ bei den GBAF Awards 2012, Daily Forex Awards 2012, FXEmpire Broker Awards und der London Investor Show Forex Awards 2012.

Die besten Broker für das Online Forex Trading

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Zusatzangebote der Broker

Die einzelnen Broker unterscheiden sich aber auch in ihren Zusatzangeboten. Der Online Broker AvaTrade hat zum Beispiel ein umfangreiches Ausbildungscenter im Angebot, in dem Einsteiger alles über den Forex Handel lernen können. Es gibt jede Menge Online Kurse, Live Webinare, Trading Videos und eine Wissensdatenbank. Des Weiteren hat AvaTrade noch den Mirror Trader und Zulutrade im Angebot, mit der Sie Positionen der erfolgreichsten Online Trader einfach kopieren können bzw. der Devisen Handel automatisiert werden kann.

Noch einen Schritt weiter geht der Forex Broker Markets.com. Hier erhalten Sie tägliche Trading News und Marktanalysen und Trading-Signale. Des Weiteren werden einzelne Märkte von Profis analysiert und ein Wirtschaftskalender informiert Sie über die nächsten anstehenden wichtigen Ereignisse wie der Veröffentlichung von Bilanzen und Quartalszahlen, welche sich signifikant auf die Kursentwicklungen auswirken können. Trotzdem ist Markets.com auch für Neulinge sehr gut geeignet. Es gibt Forex Schulungen, Video Kurse, Webinare, Ebooks, Informationen zur technischen Analyse (Chartanalyse) sowie alles Wichtige zu den Grundlagen des Forex und CFD Tradings.

Leichterer Einstieg dank kostenloser Demokonten

Wer im Bereich des Forex Tradings noch keine Erfahrungen hat, sich aber für diese Art der Investition und Spekulation mit Devisen interessiert, für den sind Broker mit einem umfangreichen und für Neukunden wichtigen Informationsportal sowie einem kostenlosen Demokonto perfekt geeignet. In den “Tradingschulen” erlernt man alle wichtigen Begriffe, Anlage-Strategien und grundlegende Chart-Analysen und mit dem kostenlosen Demokonto mit einem virtuellem Guthaben kann das erlernte Wissen direkt an echten Kursen angewendet werden. Dabei hat sich der schon als einsteigerfreundlich bewertete Broker AvaTrade als besonders gut geeignet herausgestellt. Für den leichten Start in den Devisenhandel steht ein ganzes Ausbildungscenter mit vielen Kursen im PowerPoint und Video Format zur Verfügung und das Demo Konto startet mit einem Guthaben von 100.000€, welches im Verlustfall aber auch wieder kostenlos aufgestockt werden kann. Der kostenlose Handel mit echten Kursen und Spreads ermöglicht es Ihnen, den Devisenhandel unter realen Bedingungen risikofrei ausprobieren zu können.

Aber auch Broker wie Markets.com bieten ihrerseits ein kostenloses Demokonto an, in denen sich Neukunden mit der jeweiligen Software und dem Handel an sich vertraut machen können, bevor sie echtes Geld investieren. Bei Markets.com gibt es ein virtuelles Guthaben von 100.000€. Wer also für eine Einlage im unteren fünfstelligen Bereich plant, kann mit diesem virtuellen Guthaben schon einmal unter „realen“ Bedingungen üben.  Allerdings ist es wichtiger, mit dem Demokonto zunächst einmal die grundlegenden Anlage-Strategien zu erlernen. Allem voran ist dabei das Setzen des richtigen Stopp-Loss-Kurses zu nennen, mit dem man im Rahmen des Risiko-Managements die möglichen Verluste richtig begrenzt.

Unsere Online Broker Erfahrungen

Was uns beim Test der verschiedensten Forex Brokers ebenfalls aufgefallen ist, ist die unterschiedlich schnelle Ausführungsgeschwindigkeit der georderten Positionen. Gerade in schnelllebigen Märkten, in denen man beim Handel mit hohen Hebeln kleine Kursschwankungen mitnehmen möchte, ist es wichtig, dass die Order schnell und verlässlich ausgeführt wird. Dafür sollte der Broker eine stressresistente IT-Infrastruktur besitzen, die auch eine unerwartet hohe Anzahl an Ordern ohne Einschränkungen verarbeiten kann. Die besten Forex Broker Erfahrungen haben wir mit dem sehr professionellen Anbieter Markets.com in Verbindung mit der kostenlos zum Download angebotenen Software gemacht.

Forex Bonus Angebote im Vergleich

Ein weiterer, nicht unerheblicher Punkt im Online Forex Broker Test waren die Bonusangebote für Neukunden. Hier gibt es zum Teil große Unterschiede, weshalb ich Ihnen hier die Details der einzelnen Einzahlungsbonusse und gratis Willkommensgeschenke vorstellen möchte.

Die besten Forex Einzahlungsbonus Angebote

Am weitesten verbreitet ist der Forex Bonus für die erste Einzahlung. Durch die große Konkurrenz auf dem Online Markt werben die einzelnen Broker mit zusätzlichen Boni auf die Ersteinlage. Dass an diese Bonuszahlungen auch Bedingungen geknüpft sind, versteht sich von selbst – dazu werden Sie im Abschnitt “Informationen zu den jeweiligen Bonusbedingungen” mehr erfahren. Bei den Einzahlungsbonus Angebote gibt es im wesentlichen zwei Auszahlungsmodelle: die Sofortauszahlung auf das Tradingkonto oder ein schwebender Forex Bonus.

Für gewöhnlich findet man in einem Forex Bonus Vergleich die erstere Variante, bei der der Bonusbetrag direkt als Guthaben auf dem Tradingkonto verfügbar ist. Die einzige Einschränkung ist dabei, dass der Bonus erst abgehoben werden kann, wenn die entsprechenden Umsatzbedingungen erfüllt wurden. Der schwebende Bonus wird dagegen auf einem separaten Bonuskonto gutgeschrieben und erst durch aktives Trading (mit dem Sammeln von Handelspunkten) nach und nach freigeschaltet und auf das Echtgeldkonto überwiesen. Im Prinzip gelten für beide Varianten die gleichen Umsatzbedingungen, welche sich aber im Detail natürlich von Anbieter zu Anbieter unterscheiden. Wichtig ist dabei anzumerken, dass vor der Erfüllung der Umsatzforderung nur der Bonusbetrag und nicht das eigentliche Kapital von einer Auszahlung ausgeschlossen ist.

Wie man einen Forex Bonus ohne Einzahlung erhält

Es gibt aber auch Angebote, bei denen man als Neukunde für den Handel ein Startkapital erhält, ohne dass dafür eine Ersteinzahlung vorausgesetzt wird. Das Startguthaben beläuft sich für gewöhnlich im Rahmen von 20€ bis 25€. Mit diesen kleinen Beträgen kann man zwar kaum ein ernsthaftes Trading betreiben, man kann allerdings vor einer eigenen Einzahlung noch etwas mit echtem Geld experimentieren und die Handelsplattform testen. Mit viel Disziplin und einem guten Händchen für die Kursprognosen kann man dieses Kapital aber durchaus vermehren – nur wird dies den meisten ernsthaften Anlegern zu lang dauern, weswegen der Einzahlungsbonus dann doch das entscheidende Bonusangebot ist. Wer wirklich nur mit solch einem Startgeld sein Forex Wissen auf die Probe stellen möchte, sollte allerdings vorher ruhig mit einem gratis Demo Konto etwas Erfahrung sammeln.

Informationen zu den jeweiligen Bonusbedingungen

Jedes der Bonusangebote unterliegt bestimmten Bedingungen, welche man in einem umfangreichen Forex Bonus Vergleich nicht unter den Tisch fallen lassen darf. Der Illusion, dass man vollkommen ohne Einschränkung beliebig über geschenktes Geld verfügen kann, braucht sich niemand hingeben. Wo ist aber der Haken, wie sehen diese Bonusbedingungen im Detail aus und was haben Anbieter und Trader letztendlich von diesem Bonusangebot?

Wie bereits angesprochen, ist der Forex Bonus Teil des gesamten Marketings, mit denen sich die Anbieter von der großen Konkurrenz der Online Broker abheben möchte. Dazu wird auf den ersten Einzahlbetrag üblicherweise ein Bonus von 10% bis 20% gegeben. In der Regel ist dieser Betrag sofort für das Trading verfügbar, findet sich aber bei einigen Brokern auch als schwebender Bonus auf einem separaten Bonuskonto wieder. Das Ziel des Traders ist dabei, mehr für seine Einzahlung zu erhalten und so etwas mehr Profit herauszuholen. Der Broker hingegen gewinnt mit dieser Maßnahme einen Neukunden, welcher mit den Spreads beim Eröffnen verschiedenster Positionen Einnahmen generiert. Die Bonusangebote sind dabei so strukturiert, dass der umgesetzte Bonusbetrag als Rabatt auf die mit dem Spread abgeführten Gebühren fungiert. Der Trader erhält also einen Teil des Spreads als Rabatt (bis zur Höhe des Bonusbetrags) wieder zurück und der Forex Broker gibt für den Start seinem neuen Trader einen Rabatt und hält damit einen weiteren treuen Kunden. Dies gilt gleichermaßen für die Einzahlungsboni als auch für die gratis Startguthaben, welche für den Umsatz natürlich ein entsprechend niedrigeres Handelsvolumen erfordern. Des Weiteren muss erwähnt werden, dass diese Bonusangebote in der Regel eine bestimmte Mindesteinzahlung voraussetzen, allerdings ist diese sehr niedrig und beträgt oft um die 100 bis 250 Euro.

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Kostenlose Forex Demo AccountsKostenfrei Demokonten eignen sich hervorragend, um das Handeln mit Devisen risikolos an echten Kursen und unter realen Bedingungen auszuprobieren. Gleichzeitig lernt man nicht nur die Software kennen, sondern auch die Beteutung des Spreads und der Losgrößen. Außerdem empfiehlt es sich vor dem echten Trading das Setzen der Stopp-Loss Grenzen zu üben.Online Broker mit Demokonto
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Forex Broker Test – worauf es beim Traden ankommt

Viele Anbieter können nur in bestimmten Teilbereichen als bester Forex Broker bezeichnet werden, wenn man dazu auch die Unterschiede der Anbieter und seine persönlichen Präferenzen im Detail kennen. Hat man den entsprechenden Überblick, können die Unterschiede im Trading unter Umständen sehr groß sein und sich als mögliches Argument für oder gegen einen bestimmten Anbieter herausstellen. Worauf sollte man also bei einem Broker achten? Das sind zum einen die Kosten für das Trading selbst, das Angebot an handelbaren Währungspaaren, Rohstoffen, Aktien oder Indizes bis hin zu CFDs sowie die Möglichkeit, schnell und einfach über wichtige Trading Signale benachrichtigt werden zu kennen.

Spread als einzige Gebühr

Bei den Gebühren haben alle Broker Eines gemeinsam. Statt Gebühren zu erheben oder Provisionen zu verlangen, wird die Abgabe an den Broker lediglich als Spread bei der Eröffnung einer Position fällig. Der Spread wird in Pips angegeben und richtet sich danach, wie hoch das Handelsvolumen des jeweiligen Marktes ist. Bei den wichtigsten Währungspaaren USD/EUR, EUR/GBP und GBP/USD liegen die Spreads in der Regel am niedrigsten. Was die handelbaren Währungen selbst angeht, hat jeder Broker eigentlich mit den größten Währungen alle wichtigen Märkte abgedeckt, bei welchen sich der Spread noch mit Pips im einstelligen Bereich befinden und somit die besten Konditionen bieten. Der Handel von weniger wichtigen Devisen sollte nur erfahrenen Tradern betrieben werden. Zum einen sind diese Märkte weniger liquide, was nur langsame Kursentwicklungen ermöglicht und im Zusammenhang mit einem höheren Spread braucht es länger, in die Gewinnzone zu kommen. Sogenannte ECN Broker (Electronic Communication Network) bieten dabei flexible und oft niedrigere Spreads, allerdings sind diese eher auf Großkunden wie Banken spezialisiert.

Die Chancen und Risiken der Hebelwirkung

beispiel online devisenhandel softwareDen möglichen Hebel (engl. Leverage) eines Brokers möchte ich eigentlich nicht als Vergleichsargument anführen, da die Höhe des Hebels keinen Einfluss auf das Trading selbst hat und nur die Varianz erhöht – heißt die Chance auf große Gewinne steigen genauso wie das Verlustrisiko. Selbstverständlich sind Hebel wichtig, um mit kleinen Investitionen die entsprechenden Losgrößen zu erreichen, letztendlich spielt es aber keine wirklich große Rolle, ob ein Broker nun ein Leverage von 200:1 oder 400:1 anbietet. Bei Markets.com und AvaTrade kann man mit einem Leverage von bis zu 200:1 handeln. Dies sind unter den Brokern durchaus übliche Werte, wer aber noch etwas mehr spekulieren möchte, kann auch nach Brokern mit Hebeln von 400:1 oder sogar noch mehr Ausschau halten. Wer allerdings das Risiko begrenzen möchte, sollte mit der Option des Hebels sehr sparsam umgehen oder sofern genug Kapital vorhanden ganz darauf verzichten.

Der Handel mit Rohstoffen, Aktien und Indizes

Interessanter ist im Forex Broker Test schon, ob man mit verschiedenen Rohstoffen wie Öl, Gas oder Kupfer und Edelmetallen wie Gold und Silber handeln kann – auch wenn diese mit dem Devisenhandel an sich nichts zu tun haben. Gerade heute werden Rohstoffe stärker gehandelt denn je und für jeden eröffnen sich damit Möglichkeiten, an volatilen Märkten gute Gewinne einzufahren. Oft werden von Forex Brokern auch die wichtigsten Aktien und Indizes zum Handel angeboten. Der große Vorteil dabei ist, dass hierbei die Kosten wegen des extrem niedrigen Spread sehr gering sind. Oft werden auch CFDs für all diese Märkte angeboten, welche sich aber eher für sehr erfahrene Trader eignen.

Fragen und Antworten

Was sind CFDs?!

CFD steht für “Contract for Difference” und ist ein Derivat, welches durchaus als Finanzwette bezeichnet werden kann. Wird ein CFD-Kontrakt abgeschlossen, egal ob an Aktien, Rohstoffen, oder Staatsanleihen, so erwirbt man nicht wie beim Forex Handel den Basiswert selbst, sondern spekuliert auf eine bestimmte Kursentwicklung. Der Gewinn wird allein durch die Kursentwicklung bestimmt. CFDs sind sehr beliebt, da sie hohe Gewinne ermöglichen. Gleichzeitig ist das Risiko aber für den Anleger auch wesentlich höher als beim Forex Trading. Beim CFD Handel kann man bei einem entsprechend großen Hebel und einer ungünstigen Entwicklung des Kurses sein gesamtes eingesetztes Kapital verlieren. Der Handel mit CFDs sollte daher nur von sehr erfahrenen Tradern durchgeführt werden, die die um Risiken dieses Finanzinstruments wissen. In der Regel entscheidet sich ein Trader für einen CFD, um sich damit gegen andere Trades abzusichern.

Wozu dient beim Traden der Hebel?!

Devisen werden unter den Teilnehmern immer in standardisierten Losgrößen gehandelt. Ein Lot besteht aus 100.000 Währungseinheiten, ein Mini-Lot aus 10.000 und ein Micro Lot aus 1000 Einheiten eines Währungspaares. Sollte das eigene, für eine Position eingesetzte Kapital nicht für die erforderliche Losgröße reichen, kann man mit einem Hebel dieses Kapital erhöhen. Dieses wird dann vom Broker zur Verfügung gestellt, um die Position zu eröffnen. Wird eine Position mit 20€ und einem 200:1 Hebel eröffnet, handelt man am Markt effektiv mit 4000€. Steigt nun der Wert des Währungspaares um 1%, erhöht sich der Gewinn um 200%. Das Gleiche gilt allerdings auch für den Wertverlust, womit man bei hohen Hebeln auch schnell einen großen Teil der Investition verlieren kann. Chancen und Risiko halten sich auch hier wieder die Waage. Wer seine Investitionen etwas konservativer anlegen möchte, sollte mit kleineren Hebeln arbeiten und einen Forex Broker wie AvaTrade wählen, der auch mit Micro Lots handelt.

Was sind Pips?!

Pip ist die Abkürzung für “percentage in points” oder “price interest points” und kann allgemein als Tick-Größe eines Kurses bezeichnet werden, also die kleinstmögliche Änderung des Kurses. Bei den meisten Handelskursen werden die Pips vier Stellen hinter dem Komma angegeben. Für den Trader sind die Pips beim Devisenhandel vor allem für den Spread interessant, der bei einer Eröffnung einer neuen Position als quasi Gebühr fungiert. Je mehr Pips als Spread an den Broker gehen, umso weiter muss sich der Kurs für den Trader entwickeln, bevor er Gewinn machen kann. Generell empfiehlt sich für den Start nur Währungen mit einem sehr hohen Handelsvolumen zu traden, bei denen die Spreads nur 1 bis 3 Pips betragen.

Warum sind bei bestimmten Währungspaaren die Spreads deutlich höher?!

Der Kurs eines Devisenpaares wird wie an der normalen Börse durch Angebot und Nachfrage bestimmt und die Differenz zwischen diesen beiden bezeichnet man als Spread. Bei weniger gehandelten Währungspaaren kann es daher bei erhöhter Nachfrage schnell zu größeren Spreads kommen. Die am meisten gehandelten Devisen haben daher einen sehr niedrigen Spread, da man für einen Abschluss zu einem günstigeren Kurs eher einen Handelspartner findet. Das bedeutet aber auch, dass man beim Eröffnen einer Position das jeweilige Währungspaar immer zu einem etwas ungünstigeren Kurs bekommt und man damit immer mit einem kleinen Minus startet. Erst wenn der Kurs den Spread ausgeglichen hat, befindet man sich in der Gewinnzone. Daher macht es eher Sinn, in den sehr liquiden Märkten der wichtigsten Währungen zu traden, bei denen die Spreads nur wenige Pips betragen.

Warum wird für Forex Broker Deutschland immer attraktiver?!

Deutschland war für Forex Broker schon immer ein sehr wichtiger Markt, da hier eine sehr hohe Liquidität vorhanden ist. Nach dem Platzen der großen DotCom Blase sind aber viele Anleger von der Investition in Aktien abgekommen und suchen andere Anlagemöglichkeiten. Der Handel mit Währungspaaren hat dabei den Vorteil, dass das Geld nicht langfristig angelegt werden muss, um gute Gewinne erzielen zu können. Der Boom dieser Anlageform hierzulande ist der Grund, warum Forex Broker Deutschland als einen der wichtigsten Märkte ansehen.
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